Der Spaß steht bei diesem Turnier im Vordergrund. Achtet daher auf die Anweisungen der Turnierleitung und respektiert die Entscheidungen der Schiedsrichter. Jedes Team stellt einen Schiedsrichter zur Gewährleistung der Fairness. Turnschuhe sind empfohlen; das Spielen barfuß geschieht auf eigene Gefahr.

In der Vorrunde zählt ein Aufschlagwechsel als Punkt. Aufschläge erfolgen von unten, wobei ein Fuß auf der Linie stehen muss.

Die Berührung der Indiaca-Feder ist nur mit einer Hand gestattet; eine beidhändige Berührung gilt als Foul. Nach jedem Aufschlagwechsel rotiert das Team. Es dürfen maximal vier Spieler auf dem Feld stehen, wobei Ein- und Auswechseln erlaubt sind, jedoch nur beim rotieren. Jede Mannschaft besteht aus höchstens sieben Spielern.

Spieler am Netz dürfen die Indiaca nach dem Aufschlag nicht sofort zurückschlagen. Blocks zählen als Berührung, da es in der Hektik oft schwer zu erkennen ist, ob es sich um einen Block oder Schlag handelt. Es sind drei Berührungen erlaubt, um die Indiaca über das Netz zu bringen, wobei Berührungen nur oberhalb der Gürtellinie zulässig sind. Das Berühren mit Knie, Hüfte und Fuß ist verboten und wird mit einer Strafe von fünf Liegestützen geahndet. Wenn der Ball im Netz war, darf weiter gespielt werden. 

Die Netzhöhe und Spielfeldgröße können je nach Örtlichkeit variieren, wobei eine empfohlene Netzhöhe von 2,30 Metern angestrebt wird. Eine Mannschaft ist spielberechtigt, wenn sie aus mindestens vier Spielern besteht.

Der Schiedsrichter hat stets das letzte Wort und kann bei Bedarf eine Wiederholung anordnen.

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