...Handball im TVE seit 1972!

Die Entwicklung unserer Abteilung

1972 wurde unter die Handballabteilung des TVE gegründet. Gerd Weber war hier die federführende Person und wurde der erste Abteilungsleiter. Das erste Handballspiel des TVE wurde von der männlichen B-Jugend am 16.04.1972 in Burgdorf angepfiffen. Gespielt wurde im Bezirk Lüneburg. In der kommenden Saison wurde eine Herrenmannschaft gegründet, 1974 dann eine Damenmannschaft. In diesem Jahr nahmen die nun zwei Jugendmannschaften männlich A und B an einem Handballturnier in Göteborg teil.

 

1975 zählte die Handballabteilung bereits 100 Mitglieder. 1977 konnte die Abteilung zwei Herren-, eine Damen- und vier Jugendmannschaften nennen. Die Halle Waldstraße wurde in diesem Jahr eingeweiht, ebenfalls das TVE Vereinsheim. Die 1. Herren mit Georg Franz konnte den Aufstieg in die Stadtliga feiern. 1979 stürzte das Hallendach der Halle Waldstraße ein und war deshalb in den folgenden zwei Jahren nicht mehr nutzbar. Bernd Kämpfer übernahm vorübergehend das Amt des ersten Vorsitzenden von Gerd Weber.

 

1982 schaffte die männliche A-Jugend mit Trainer Helmut Brause den Aufstieg in die Bezirksliga. In den folgenden Jahren etablierte sich die Fahrt der Jugend zum Turnier nach Göteborg. 1988 übergibt Gerd Weber den Abteilungsleiterposten an Erich Schulz. Im selben Jahr wird von Ralf Marotzke und Dieter Beschnidt die erste Minimannschaft gegründet. 1990 steigt die 1. Herren mit Helmut Brause in die Bezirksoberliga auf, ein Jahr später wird die männliche A-Jugend unter dem selbem Trainer Kreismeister. Der Handballkreis Hannover zeichnet das Trainer- und Betreuerteam des TVE Sehnde für die beste Jugendarbeit aus.

 

1992, also 20 Jahre nach Gründung der Handballabteilung, hat diese nun 238 Mitglieder. Diese teilen sich auf in vier Herren-, eine Damen- und zwölf Jugendmannschaften. Das Jubiläum wird mit einem Festball und einem Spiel der 1. Herren gegen den THW Kiel gefeiert. Die männliche E-Jugend mit Dieter Beschnidt gewinnt die Bezirksmeisterschaft. Erstmalig findet das Sehnder Rasenplatzturnier auf der Sportanlage Trendelkamp statt. Hieran nehmen 80 Mannschaften teil. 1993 wird die weibliche D-Jugend Kreismeister und Pokalsieger. 1996 übernimmt Ralf Marotzke das Amt des Abteilungsleiters für die 321 Mitglieder. In diesem Jahr schaffen die 1. Herren und die 1. Damen den Aufstieg in die Bezirksliga, die weibliche C-Jugend wird unter Ralf Marotzke Niedersachsenmeister. Erstmalig wird das internationale Handballturnier in Randers/Dänemark besucht. 50 Jugendliche des TVE nehmen an dieser Fahrt teil. Erneut erhält der TVE die Auszeichnung für die beste Jugendarbeit im Handballkreis Hannover.

 

1997 steigt die 1. Herren in die Bezirksoberliga auf, die weibliche D- und C-Jugend werden Bezirksmeister und die weibliche C-Jugend erreicht den vierten Platz bei der Niedersachsenmeisterschaft. Jugendspielerin Anna Marotzke und Jugendspieler Sebastian Beschnidt gehören zu dieser Zeit dem Niedersachenkader an. Zum 25. Bestehen der Handballabteilung kommen die Weltmeister von 1978 in die Sehnder Halle um gegen den TVE anzutreten.

 

1998 schafft die 1. Damen den Aufstieg in die Bezirksoberliga und die männliche B-Jugend den Aufstieg in die Oberliga. Im darauffolgenden Jahr wird die männliche B-Jugend Vize-Niedersachsenmeister und die männliche A-Jugend schafft den Aufstieg in die Oberliga. Inzwischen verzeichnet die Handballabteilung 388 Mitglieder, die in 23 Mannschaften spielen. Im Jahre 2000 wird die männliche A-Jugend Vize-Niedersachsenmeister und die Alte Herren Kreismeister. Im Jahr darauf wird Dieter Beschnidt mit der männlichen C-Jugend Niedersachsenmeister. Das dritte Mal erhält die Handballabteilung nun die Auszeichnung für die beste Jugendarbeit im Handballkreis Hannover. 2001 und 2002 finden erneut Fahrten zum Handballturnier nach Randers in Dänemark statt.

 

2003 nehmen 90 Mannschaften am 12. Rasenplatzturnier statt. In diesem Jahr wird in den Sommerferien das Turnier in Dronninglund in Dänemark besucht. Die 1. Herren schafft den Aufstieg in die Bezirksoberliga. 2004 wird die weibliche C-Jugend Kreispokalsieger und Kreismeister. 2006 übernimmt Uwe Massold den Posten des Abteilungsleiters. In diesem Jahr findet ein Spiel der 1. Herren gegen die Bundesligamannschaft vom TV Großwaldstatt in der Hölle Waldstraße statt. 2007 wird Frank Christ zum Abteilungsleiter gewählt. Im selben Jahr kann die weibliche C-Jugend um Trainergespann Jürgen Klare und Holger Schmidt in Elsfelth den Niedersachsenmeister-Titel entgegennehmen. 2008 schafft die 1. Herren den Aufstieg in die Landesliga, im folgenden Jahr steigen die männliche A- und B-Jugend ebenfalls in diese Klasse auf. Die neue Halle in der Feldstraße wird eröffnet. 2009 findet die erste Ferienfreizeit auf der Nordseeinsel Borkum statt.

 

Als der neue Abteilungsleiter Lasse Schrader 2010 übernimmt, sind in der Handballabteilung 18 Mannschaften und fast 440 Mitglieder gemeldet. 2011 leitet Peter Larisch kommissarisch die Abteilung, bis Dirk Winkelmann 2012 den Posten des Abteilungsleiters übernimmt (und bis heute bekleidet). 2013 kann die Handballabteilung sich über einige Erfolge freuen: die 1. Herren, die weibliche A-Jugend und die weibliche B-Jugend werden alle Regionsmeister und Pokalsieger, die männliche A-Jugend wird Vizeregionsmeister und steigt in die Landesliga auf, die männliche B-Jugend wird Pokalsieder und die männliche C-Jugend steigt ebenfalls in die Landesliga auf. Auch 2015 findet wieder eine Ferienfreizeit auf Borkum statt. Ebenfalls wird eine Ferienpassaktion auf die Beine gestellt. Die weibliche A- und männliche B-Jugend werden Meister in der Regionsoberliga, die männliche A- und B-Jugend holen den Regionspokal. Beim jährlichen Rasenplatzturnier nehmen 80 Jugendmannschaften, die auch überregional anreisen, teil. Erstmalig wird in der Halle eine Kinderolympiade veranstaltet und am Projekt „Schule und Verein“ teilgenommen.

 

2016 wird mit Mark Wegner erstmals der Posten als Trainingskoordinator der Jugendmannschaften besetzt. Die 1. Damen mit Trainer Michael „Telle“ Telch und Betreuer Alexander Krüger kann sich den Regionspokal sichern. Ebenfalls gewinnen die weibliche C- und A-Jugend den Regionspokal. In der Relegation der ersten Damen zur Landesliga wird in der Hölle Waldstraße am 24.05.2016 das entscheidende Spiel gegen Springe vor 300 Zuschauern gewonnen. Einen Monat später wissen wir, dass dieses tolle Handballerlebnis das letzte in unserer Halle gewesen ist. Am 22.06.2016 steht die komplette Halle in Flammen und kann danach nur noch abgerissen werden. Neben den vielen Sportgeräten, sind auch alle Erinnerungsstücke, wie Pokale, Fahnen oder Trikotsätze verbrannt.

 

In den Sommerferien 2016 fahren 62 Handballer nach Dänemark um beim Handballturnier in Dronninglund mitzumachen. Erstmals nimmt eine Herrenmannschaft an der Beachhandball-Sommerrunde der Handballregion Hannover teil. Für die Saison 2016/2017 wurde gemeinsam mit der KGS, den anderen Sehnder Vereinen und dem Sportring ein Plan erstellt, wie die zwei verbleibenden Hallen in der Feldstraße bestmöglich genutzt werden können. Trotz der nicht optimalen Trainings- und Spielbedingungen können in 2017 18 Mannschaften gemeldet werden. Die männliche A-Jugend belegt den ersten Platz in der Landesliga und gewinnt genau wie die weibliche A-Jugend, männliche C-Jugend und 1. Herren den Regionspokal. Letztere schafft den Wiederaufstieg in die Landesliga. Erstmals nehmen auch Jugendmannschaften vom TVE an der Beachhandball-Sommerrunde teil.

 

Für die Saison 2017/2018 wird eine 3. Damen gemeldet. Der Förderverein „Handballfreunde TVE Sehnde e.V.“ um den ersten Vorsitzenden Timo Rüffer wird gegründet, um die Arbeit der Abteilung zu unterstützen. 2018 zählt die Handballabteilung 463 Mitglieder. Die männliche A-Jugend wird erneut Sieger ihrer Landesligastaffel und die weibliche A-Jugend gewinnt den Regionspokal. Am Rasenplatzturnier nehmen im Juni des Jahres 92 Mannschaften teil.

 

In das Jubiläumsjahr startet die Handballabteilung mit drei Damen-, vier Herren-, elf Jugend und fünf Minimannschaften. Dazu kommen die jüngsten Handballer der Bärenbande ab 3 Jahren. Der Spielbetrieb wird durch 28 Trainer und Betreuer und 16 Schiedsrichter im Alter von 16 bis 70 Jahren unterstützt.

1972: B-Jugend Gründungsmannschaft
Hintere Reihe, von links: Abt.-L. Gerd Weber, D. Bank, W. Scheidler, R. Marotzke, R. Fuchs, Abt.-L. A. Klinger Vordere Reihe, von links: W. Neitzke, M. Fiech, D. Schubert (verst.), G. Frontzek, D. Beschnidt.
1985: Goeteborg
1996: Niedersachsenmeister weibliche C-Jugend
2003: Gruppenfoto Dronninglund
2014: Rasenplatzturnier
2018: Abteilungsfoto

Ein Interview mit einem Handball-Urgestein zum 125.-jährigen TVE-Jubiläum 2019

"Ich bin ein Kind des TVE."

Helmut Brause, Spieler der ersten B-Jugend Mannschaft, Trainer, Schiedsrichter, Vorstandsmitglied und noch so vieles mehr. Kaum einer ist mit der Handballabteilung des TVE so verbunden wie Helmut. Stellvertretend für viele über Jahrzehnte hinweg engagierte Ehrenamtliche wollen wir Helmut über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Handballabteilung befragen.

1982: Helmut mit seiner männlichen A-Jugend

1 | Für dich gab es als Verein immer nur den TVE. Wie bist du zum Verein gekommen?
„Ich bin hier groß geworden. Mein Vater war schon ewig TVEler und ich musste mir irgendwas beim TVE suchen. Und ja, wie das dann so immer ist. Erst geturnt – Niete. Dann war ich im Spielmannszug und habe Querflöte gespielt – auch nicht so ganz meins. Dann bin ich zum Schwimmen gekommen. Das war meins. Wir haben dann in Sehnde angefangen Wasserball zu spielen und das war eigentlich mein Sport. Zum Handball bin ich dann nebenbei gekommen. Ich habe da mitgemacht, um die Mannschaft voll zu kriegen. Somit war ich bei der ersten Handballmannschaft dann mit dabei. Im Jahr 1978 habe ich dann meine erste Handball C-Jugend übernommen. So nahm das ganze seinen Lauf und ich bin immer beim TVE geblieben. Ich war ein TVE-Kind.“

 

2 | Woher nimmst du die Energie, über so viele Jahre die vielen verschiedenen Ämter zu bekleiden? Gibt es da ein Geheimrezept?
„Ne, das gibt es nicht. Ich glaube, wenn du mit ganzem Herzen an so einem Verein hängst und auch den ganzen Aufbau mitgemacht hast, dann kommt die Energie und das Engagement von alleine. Ich habe mich nie aufgedrängt. Ich sollte mal die Abteilung übernehmen, aber das war nicht mein Ding. Ich konnte noch nie so gut in der ersten Reihe stehen und Reden halten.“

 

3 | Dinge, die du mit dem TVE Sehnde verbindest.
„Ohh. Ja, es verbindet mich nicht mehr ganz so viel. Von Kindesbeinen auf TVE – ich kannte nichts anderes. Dann sicherlich die Trainererfolge, die dich dann immer weiter dazu treiben da zu bleiben. Und die vielen Leute, die man kennen gelernt hat. Ob im Vorstand oder als Spieler. Zu denen ich auch noch einen sehr guten Draht habe und mit denen ich ein gutes Gespräch führe, wenn ich sie treffe.“

4 | Was war für dich als Trainer rückblickend die größte Herausforderung und was für dich persönlich der größte Erfolg?
„Oh, die größte Herausforderung war glaube ich den Trümmerhaufen der 1. Damen zu übernehmen. Ich hatte eine gute Landesliga A-Jugend abgegeben und habe eine Frauentruppe übernommen, wo 3 Handball spielen konnten, 2 gerade mal den Ball fangen konnten und 4 waren dabei, die konnten gar nichts. Das war eigentlich die größte Herausforderung. Mein größter Erfolg damals war sicherlich die 1. Herren. Trotzdem ist es aber schwer zu sagen, denn mit meiner ersten Mannschaft (C-Jugend) sind wir in der Landesliga Erster geworden. Das war auch eine geile Zeit. Im Nachhinein war die Zeit mit den Damen aber auch ein großer Erfolg. Als ich nach 4 Jahren aufgehört habe, hatten wir 2 komplette Damenmannschaften und keine Zickenkrieg, was ja viel interessanter war.“

 

5 | Was hat sich in den vergangenen Jahren im Handball verändert, verglichen mit der Zeit in der du als Spieler angefangen hast?
„Ja, die Experten sind der Meinung, dass das Handballspielen schneller und athletischer geworden ist. Wir haben Ende der 80er, als ich die 1. Herren hatte, genauso gespielt wie heute. Es gab die 1. und die 2. Welle. Da hat sich nicht so viel geändert. Heutzutage wird anders trainiert. Man spielt nach Auslösehandlung. Das heißt jeder kann individuell entscheiden, was er macht. Das hat sich schon ein wenig geändert. 1 gegen 1 wurde früher mehr trainiert als heute. Ist aber auch geschuldet durch die vielen offenen Deckungsvarianten, die die Kinder spielen müssen. Dort geht es nur noch um freilaufen, prellen und werfen.“

2014: Helmut auf dem Rasenplatzturnier in Aktion

6 | Die Handballabteilung des TVE ist über die Regionsgrenzen hinweg – nicht zuletzt auch durch dein Zutun – für seine gute Jugendarbeit bekannt. Was sind für dich die wichtigsten Eckpfeiler, damit diese erhalten bleibt und vielleicht auch noch verbessert wird?
„Ja, das Allerwichtigste wäre eine vernünftige Sporthalle, damit wir wieder mehr Trainingseinheiten kriegen. Ob ich das noch erlebe, weiß ich nicht. Wir haben vielleicht das Pech, dass wir keine älteren Trainer haben, die zusammen mit jungen Trainern ihre Erfahrungen teilen. Viele junge Trainer tun sich mittlerweile zusammen und trainieren eine Mannschaft. Ich finde das gut, dass sich da immer wieder welche finde, die sich da einsetzen. Aber da müssten wir in den nächsten Jahren nochmal angreifen.
Ja, was könnte besser werden? Die Einstellung der Leute müsste im Bezug auf den Handball anders werden. Angefangen bei den Kleinen. Du hast da 15 Leute beim Training und am Wochenende hast du nur 7 oder 8 Kinder, weil die Eltern meinen sie müssen wegfahren oder andere Sachen machen. Das war früher auch ein bisschen anders – ich will nicht sagen, dass früher die Eltern mehr dahinter waren. Die hast du heute genauso, wie es früher auch war.“

7 | Glaubst du, dass die Vereinsarbeit heute einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft hat?
„Ja, im Vergleich von vor 40 Jahren sind die Abteilungen zu groß geworden und jeder muckelt nur noch für sich. Also diese Vereinsgehörigkeit, so wie es früher war, gibt es nicht mehr.
Die Vereinskultur ist in den letzten Jahren verloren gegangen. Die gibt es nicht mehr. Das ist leider so und selbst in unserer Abteilung.“

 

8 | Das Fehlen der Halle Waldstraße ist nach dem Brand immer noch zu spüren. Wie (gut) wurde in den letzten Jahren damit umgegangen?

„Also was das Sportliche angeht muss ich sagen, dass das gut geklappt hat. Dirk und ich waren sehr überrascht. Die Halleneinteilung haben wir nach dem Brand mit den anderen Abteilungen besprochen und die Hallenzeiten so gut es geht verteilt. Natürlich mussten alle etwas enger zusammenrutschen. Die Halle Waldstraße war für uns das A und O. Auch von der Größe her. Und im Nachhinein wäre ich froh gewesen, wenn die Versicherung die Halle an der gleichen Stelle wieder hingestellt hätte. Dann wären wir schon lange wieder drin.“

 

9 | Was glaubst du wird die größte Herausforderung für die Handballabteilung in Zukunft sein?

„Die größte Herausforderung wird sicherlich sein den Stand, den wir jetzt haben, zu halten und vielleicht auch sportlich zu verbessern. Wir wollten ja immer das Vereinsleben vorleben und wir wollten auch immer Breitensport machen. Dazu gehört auch den Handball erfolgreicher zu gestalten. Aber das ist manchmal nicht ganz so einfach. Im Moment macht es nicht immer den ganz großen Spaß, weil das Vereinsleben auch von unseren Leuten übertrieben wird.“

 

10 | Und zu guter Letzt, was würdest du dir für die Handballabteilung wünschen, wenn du einen Wunsch frei hättest?
„Ohh, dass die Halle so schnell wie möglich fertig ist. Wenn ich Geld hätte, würde ich eine Handballhalle dahin setzten. Nur für die Handballer. Und ich wünsche mir den sportlichen Erfolg, dass es noch etwas besser geht. Aber wenn man Erfolg nach oben hinhaben möchte, dann muss man auch die Jugend ein bisschen mehr fordern. Das geht nur mit guten Trainern, die das auch ein bisschen einschätzen können.“