In diesem Regelwerk werden die offiziellen Spielregeln für das Turnier „Sir Tobey Masters 2023“ dargelegt. Dieser Text soll als verbindliches Regelwerk dienen. Bitte beachtet, dass die Spielregeln je nach Örtlichkeit, Wetter oder Anzahl der Mannschaften angepasst werden können. Änderungen werden rechtzeitig vor Turnierbeginn vor Ort kommuniziert.
Am Ende des Turniers stehen Platz eins bis drei für immer in Ehren und auch ein Sieger der Herzen wird, nachdem er gewählt worden ist, mit einem Pokal ausgezeichnet. Außerdem gibt es für Platz eins und zwei ein richtig geiles Saufpaket. Der erstplatzierte wird auf dem HOLZ DER EHRE für immer verewigt und ist damit Teil der Geschichte der Stadt Sehnde.
Jede Mannschaft, die erstmalig teilnimmt, wird sicherlich nach der Siegerehrung im Pool der Lust getauft und ist bestimmt am Ende des Tages für immer Teil der „Sir Tobey Masters“
Der Morgen des SirTobey Masters 2023 bricht an, die Luft ist erfüllt von Spannung und Vorfreude. Um 11 Uhr tritt das Trommelfell zerreißende Startsignal in Kraft und 22 unerschrockene Mannschaften stürmen die Arena, bereit, sich in den „Ringen des Todes“ zu behaupten. Die Spielfelder sind strategisch verteilt: Spielfeld A, gelegen im Osten, beherbergt sieben Mannschaften. In der Mitte, das Herzstück des Turniers, befindet sich Spielfeld B mit acht Mannschaften. Im Westen, auf Spielfeld C, kämpfen die verbleibenden sieben Mannschaften um Ruhm und Ehre.
In diesem erbarmungslosen Spiel der Ausdauer und Geschicklichkeit tritt jede Mannschaft gegen ihre linken und rechten Kreisnachbarn an. Ein intensives 10-minütiges Match wird ohne Seitenwechsel ausgetragen, mit der Münze als unparteiische Instanz, die über die Seiten der Mannschaften entscheidet. Nur 15 der ursprünglichen 22 Mannschaften werden die Chance bekommen, in die nächste Runde einzuziehen. Bei einem Unentschieden wird die Punktedifferenz zum Zünglein an der Waage. Eine Mannschaft, die zwei Minuten nach dem Aufruf nicht antritt, verliert automatisch mit 21:0 – eine bittere Pille, die die Bedeutung von Pünktlichkeit und Bereitschaft unterstreicht.
Die zweite Runde ist der Punkt, an dem sich die Spreu vom Weizen trennt. 15 Mannschaften, geprägt von den Erfahrungen der ersten Runde, betreten erneut die „Ringe des Todes“. Jede der drei Arenen beherbergt fünf Mannschaften, die erneut gegen ihre linken und rechten Nachbarn antreten. Nach 10 Minuten intensiven Spiels ohne Seitenwechsel werden nur acht Mannschaften das Privileg haben, in die dritte Runde vorzudringen. Wieder einmal entscheidet bei Unklarheiten das Punkteverhältniss.
Die dritte Runde ist ein Test der Ausdauer und Entschlossenheit, bei dem nur die stärksten acht Mannschaften gegeneinander antreten. Es wird ein Satz bis mindestens 21 Punkte gespielt – man braucht zwei Punkte Abstand – und die Verlierer müssen das Feld räumen. Am Ende dieser Runde bleiben nur vier Mannschaften übrig.
Die vierte Runde, ein schicksalhaftes Match zwischen vier Mannschaften, folgt dem gleichen Muster: Ein Satz bis mindestens 21 Punkte und nur die Gewinner ziehen weiter. Am Ende dieser Runde sind nur noch zwei Mannschaften übrig. Man kann nur mit zwei Punkten Vorsprung gewinnen.
Die fünfte und letzte Runde ist das Highlight des Turniers. Hier wird das Spiel um Platz drei und das große Finale ausgetragen: zwei Gewinnsätze bis mindestens 21. Man kann jedoch nur einen Punkt machen, wenn man auf Aufschlag ist; Es wird mit Aufschlagwechsel gespielt. Der Kampf um den dritten Platz und das Finale ist der Höhepunkt des Turniers, bei dem die letzten Mannschaften ihre Stärke, Ausdauer und Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Die Siegerehrung findet um 17:00 Uhr statt, ein Moment des Jubels und der Anerkennung, bei dem die Sieger ihren hart erkämpften Triumph feiern können und die Verlierer ihre wertvollen Erfahrungen und das entstandene Gefühl in Ehren halten. Es ist ein Moment der Gemeinschaft und des Feierns, nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Zuschauer und Organisatoren, die gemeinsam ein ereignisreiches und unvergessliches Turnier erlebt haben.
Obwohl jedes Team in den SirTobey Masters 2023 mit dem Ziel angetreten ist zu gewinnen, ist es wichtig zu betonen, dass jeder Teilnehmer, unabhängig vom Ergebnis, ein Gewinner ist. Denn das wahre Herz dieses Turniers liegt nicht in der Trophäe oder dem Titel, sondern in den Menschen, die ihre Leidenschaft für den Sport, ihren Sportsgeist und ihren Wunsch, das Beste aus sich herauszuholen, teilen.
Jede Runde, jedes Spiel, jede Entscheidung ist ein Zeugnis für den unermüdlichen Einsatz und die Entschlossenheit der Spieler. Die Siege sind süß, die Niederlagen bitter, aber es ist der Wille, weiterzumachen, der wirklich zählt. Das ist die wahre Essenz des SirTobey Masters 2023.
Die Siegerehrung um 17:00 Uhr ist der krönende Abschluss dieses Tages. Es ist der Moment, in dem die Sieger ihre Trophäen in die Höhe heben, die Zuschauer jubeln und alle Anwesenden die Freude und den Stolz teilen, Teil dieses bemerkenswerten Ereignisses zu sein. Es ist ein Moment, der lange in Erinnerung bleiben wird, ein Moment, der die Bedeutung von Sport, Freundschaft und Gemeinschaft widerspiegelt.
Der Spaß steht bei diesem Turnier im Vordergrund. Achtet daher auf die Anweisungen der Turnierleitung und respektiert die Entscheidungen der Schiedsrichter. Jedes Team stellt einen Schiedsrichter zur Gewährleistung der Fairness. Turnschuhe sind empfohlen; das Spielen barfuß geschieht auf eigene Gefahr.
In der Vorrunde zählt ein Aufschlagwechsel als Punkt. Aufschläge erfolgen von unten, wobei ein Fuß auf der Linie stehen muss.
Die Berührung der Indiaca-Feder ist nur mit einer Hand gestattet; eine beidhändige Berührung gilt als Foul. Nach jedem Aufschlagwechsel rotiert das Team. Es dürfen maximal vier Spieler auf dem Feld stehen, wobei Ein- und Auswechseln erlaubt sind, jedoch nur beim rotieren. Jede Mannschaft besteht aus höchstens sieben Spielern.
Spieler am Netz dürfen die Indiaca nach dem Aufschlag nicht sofort zurückschlagen. Blocks zählen als Berührung, da es in der Hektik oft schwer zu erkennen ist, ob es sich um einen Block oder Schlag handelt. Es sind drei Berührungen erlaubt, um die Indiaca über das Netz zu bringen, wobei Berührungen nur oberhalb der Gürtellinie zulässig sind. Das Berühren mit Knie, Hüfte und Fuß ist verboten und wird mit einer Strafe von fünf Liegestützen geahndet. Wenn der Ball im Netz war, darf weiter gespielt werden.
Die Netzhöhe und Spielfeldgröße können je nach Örtlichkeit variieren, wobei eine empfohlene Netzhöhe von 2,30 Metern angestrebt wird. Eine Mannschaft ist spielberechtigt, wenn sie aus mindestens vier Spielern besteht.
Der Schiedsrichter hat stets das letzte Wort und kann bei Bedarf eine Wiederholung anordnen.